Es ist erst einige Tage her, dass Loona und Gina-Lisa gemeinsam am Strand posierten. Halbnackt und irgendwie ein bisschen peinlich. Schließlich stellte sich die Frage, warum sich die Sängerin und Gina-Lisa knapp bekleidet im knöcheltiefen Wasser räkelten und ihre Hinterteile in die Kamera schwenkten.
Die Antwort war schnell bei der Hand. Loona und Gina-Lisa steckten nämlich mitten in den Dreharbeiten zu Loonas neuer Single „El Tiburón“ und nutzen die Gelegenheit, um ein bisschen für Promotion zu sorgen. Nichts neues also. Auch wenn die Bilder nicht unbedingt Loonas Schokoladenseite zum Vorschein brachten.
Wer glaubte, die Angelegenheit zwischen Loona, die einst mit „Bailando“ einen Sommer-Hit feierte, und Gina-Lisa habe sich mit dem semi-professionellen Fotoshooting erledigt, hat sich grundlegend geirrt. Denn jetzt meldete sich Loona (ungefragt) zu Wort und verblüfft mit intimen Details.
Die Beziehung zwischen Gina-Lisa und ihr, so Loona, habe sich in den vergangenen Wochen nämlich intensiviert. Zwei Mal in der Woche gebe es sogar Sex. Dass sich selbst die wenig mundfaule Gina-Lisa zu derlei Aussagen nicht äußern wollte, sagt dann schon alles.
Denn anscheinend sieht Loona ihre „El Tiburón“-Felle trotz Popo-Präsentation davonschwimmen und rührt nun auf eigene Faust in der Promotion-Suppe. Womöglich hat sich Loona dabei an das russische Girly-Duo „t.A.T.u.“ erinnert, das vor Jahren mit Lesben-Ästhetik für Aufsehen sorgte und damit erfolgreich von der fragwürdigen Qualität der feilgebotenen Musik ablenken konnte.
Ob Loona mit den ungelenk wirkenden Aussagen über eine vermeintliche Affäre zwischen ihr und Gina-Lisa ähnliches erreichen wird, darf allerdings bezweifelt werden. Denn im Grunde interessieren sich nur noch die wenigsten für die Musikkarriere der einstigen Sommer-Hit-Queen.
Wir können also nur hoffen, dass Loona es beim peinlichen Fotoshooting und bei den noch peinlicheren Sex-Geständnissen belassen wird. Denn es ist nicht auszudenken, womit die Sängerin in Zukunft noch um die Ecke biegen würde, um die Aufmerksamkeit auf eine Single zu lenken. Zumindest peinlich wäre es. Das steht bereits heute fest.