Obama zieht es auf die Insel

Nicht erst seit seiner Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten genießt in Europa den Status eines Popstars. Und was tut der mächtigste Mann der Welt, wenn er in den USA zu viel Kritik für seine Politik einstecken muss? Richtig, er fliegt mal eben nach Europa und lässt sich da von den Menschen feiern. Bei einem leckeren Glas Guiness lässt sich in einem traditionellen Irish Pub doch noch am besten abschalten.

Welcome Ireland

Zum Auftakt seiner Europareise, die ihn von Irland über England und Polen bis nach Frankreich führte, zeigte sich Obama von seiner lockersten Seite. Mr.President ließ sich zusammen mit seiner Michelle im kleinen Örtchen Moneygall von den Einwohnern feiern. Angeblich hat Obama Vorfahren aus dem kleinen Örtchen. Obama und Vorfahren aus Irland? Hab mich schon immer gefragt, woher er die Ähnlichkeit mit den rothaarigen Bewohnern von der grünen Insel stammt. Hat er nicht sogar Vorfahren aus Afrika? Seine Ahnen müssen damals ja ganz schön rumgekommen sein. Warten wir mal ab, welche familiären Kontakte sich noch so ergeben. Vielleicht sollten wir alle mal unseren Ahnenbaum kontrollieren – welche Überraschung mag dabei offenbart werden?

Obama in England

Obama in England

Ärger aus Island

Seinen Besuch in Irland musste Obama leider verkürzen, auf der Flucht vor der Aschewolke aus Island zog es ihn schnellstens nach England weiter. Bei einem Treffen mit der Queen lernte er auch das neue Traumpaar der Royals kennen – und . Im Buckingham Palace speiste er mit seiner Frau und den Royals, in den Gesprächen soll es sehr locker zugegangen sein. Diese ganze Reise hat echt den Charakter einer wichtigen Staatsreise. Wer träumt da nicht davon, sich für die nächste Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr zu bewerben?

(Foto © Charlotte Leaper | Dreamstime.com)

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